„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“(Albert Einstein)
Die Europäische Kommission hat sich nicht auf das Hoffen verlassen, als sie mit dem Ziel, mehr Kapital in nachhaltige Produkte zu lenken, die EU-Taxonomie einführte. Diese Taxonomie klassifiziert Finanzprodukte mithilfe der ESG-Kriterien. Während die E-Kriterien in der Immobilienbranche hinlänglich bekannt sind, besteht zu Inhalt und Anwendung der S-Kriterien bei vielen Marktteilnehmern noch Unsicherheit.
In seiner 17. Marktstudie widmet sich das CC PMRE daher den S-Kriterien und spezifiziert ihren Inhalt und ihre Bestandteile mit Bezug auf Immobilienobjekte und Immobilienunternehmen. Übergeordnetes Ziel der sozialen Kriterien ist die Sicherung des Gemeinwohls. Diese Marktanalyse zeigt, dass es sich bei der Umsetzung der S-Kriterien nicht um reinen Altruismus handelt. Soziales Engagement zahlt sich aus! Unter dem Titel „Social Real Estate: The Attraction of Social Action“ demonstrieren die Ergebnisse, wie sich Erlöse, Immobilienwerte und Unternehmenserfolge durch die Implementierung der S-Kriterien steigern lassen.
In einer exklusiven Vorstellung der Studie stellt Prof. Dr. Regina Zeitner in ca. 30 Minuten die wichtigsten Erkenntnisse vor. Im Anschluss freuen wir uns auf Eure Fragen dazu.