IWR & BCCG Economical Breakfast - Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz! Ist das eine Lösung für den Mittelstand? am 21.09.2023

ICAA - Internationaler Club im Auswärtigen Amt e.V. · Kurstraße 36· 10117 Berlin
(Google Maps)
08:30 -10:00 Uhr
Teilnahmegebühr externer Teilnehmer: 45,00 Euro

Geschäftsführer

Bildung, Innovation, Nachhaltigkeit

Bundesarbeitgeberverband Chemie e.V. (BAVC)

 

 

Liebe Mitglieder des Internationalen Wirtschaftsrat e.V.,

liebe Interessenten,

Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz schafft neue Möglichkeiten, nach Deutschland einzureisen, um hier erwerbstätig zu sein oder eine Ausbildung zu absolvieren.

Schon heute eröffnet ein in Deutschland erworbener oder anerkannter Abschluss die Möglichkeit, als Fachkraft nach Deutschland zu kommen, etwa über die Blaue Karte EU für Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen aus Drittstaaten oder über die nationale Aufenthaltserlaubnis.

Neu ist: Wer einen solchen Abschluss hat, kann künftig jede qualifizierte Beschäftigung ausüben. Damit schafft die Bundesregierung mehr Flexibilität. Die Blaue Karte EU soll künftig für noch mehr Fachkräfte mit Hochschulabschluss erreichbar sein. Zudem soll es noch attraktiver werden, für eine Berufsausbildung oder ein Studium nach Deutschland zu kommen und hier zu bleiben.

Der zweite Weg fokussiert auf Berufserfahrung. Damit wird Arbeitskräften die Einwanderung ermöglicht, die mindestens zwei Jahre Berufserfahrung und einen im Herkunftsland staatlich anerkannten Berufsabschluss haben. Jedoch ist eine Gehaltsschwelle einzuhalten oder der Arbeitgeber muss tarifgebunden sein. Der Berufsabschluss muss künftig nicht mehr in Deutschland anerkannt sein – das bedeutet weniger Bürokratie und damit kürzere Verfahren.

Wer seinen Berufsabschluss in Deutschland anerkennen lassen will, kann das künftig auch erst nach der Einreise nach Deutschland tun. Dafür müssen sich Fachkräfte und Arbeitgeber zu einer Anerkennungspartnerschaft verpflichten. Dies bietet beiden Seiten Vorteile: Der Arbeitgeber kann schneller eine qualifizierte Fachkraft beschäftigen. Und die Arbeitnehmerin oder der Arbeitnehmer kann das Anerkennungsverfahren in Deutschland nachholen und nebenher schon qualifiziert arbeiten.


Was sagt der Mittelstand zum neuen Gesetz?

Ist das politsch die Endlösung?

Wie sehen Ansätze aus der Praxis aus?

 

Diese und weitere Fragen werden wir mit unserer Expertin und Experten diskutieren zu unserem Thema:

 

IWR & BCCG Economical Breakfast - Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz! Ist das eine Lösung für den Mittelstand?

21.09.2023 I 08:30 Uhr

ICAA - Internationaler Club im Auswärtigen Amt e.V. · Kurstraße 36 · 10117 Berlin

Bitte findet Euch pünktlich 30 Minuten (um 8:00 Uhr) vor dem Veranstaltungsbeginn am Eingang des ICAA - Kurstraße 36 ein!Dort werden alle durch die Sicherheitskontrolle geleitet, bitte vergessen Sie nicht die Personalausweise mitzubringen. Damit die Sicherheitskontrolle schnell und unkompliziert verlaufen kann.

 

Unsere Gesprächspartner sind:

 

Stephan Mayer MdB -  Bundestagsabgeordneter CDU/CSU und Mitglied im Rechtsausschuss

Prof. Dr. med. Djordje Nikolic - Vorsitzender der Geschäftsführung consus Healt & Professor für

                                                     Klinikmanagement an der SRH Mobile University

Dr. Monika Suryavanshi - Executive Director, Strategy Development | Innovation |Digital Health I Developing

                                            bei Helios Health GmbH

Bianca Gross -  Konzenkommunikation und Politik bei der BMW Group

Dr. Andreas Ogrinz - CEO,Bildung, Innovation, Nachhaltigkeit Bundesarbeitgeberverband Chemie e.V. (BAVC)


Programm: 


08:45 Uhr     Begrüßung durch Ilka Hartmann (BCCG) und Tino Barth  (IWR e.V.)

08:50 Uhr     Impuls von Stephan Mayer MdB

09:00 Uhr     Impuls  von Prof. Dr. med. Djordje Nikolic

09:15 Uhr     Wortbeitrag Dr. Monika Suryavanshi

09:20 Uhr     Wortbeitrag Bianca Gross

09:25 Uhr     Wortbeitrag Dr. Andreas Ogrinz

09:30 Uhr:    Diskussion und Fragerunde der Beteiligten

10:00 Uhr:    Ende des Frühstücks

 

 
Mit freundlichen Grüßen 


Internationaler Wirtschaftsrat e.V. 




 

 

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