Willkommen!

IWR Unternehmerreise Budapest inkl. Deutsch Ungarischer Wirtschaftstag und Besuch des vom 10.04.2024 bis 14.04.2024 (= 5 Tage)

 

Liebe Mitglieder des Internationalen Wirtschaftsrat e.V.,

liebe Interessenten,

 

die deutsche und ungarische Wirtschaft sind eng verknüpft. Ungarn liegt auf Platz 13 der wichtigen deutschen Handelspartner. Traditionell ist der Automobilsektor mit hochmodernen Produktionsanlagen fast aller großer Automobilmarken sowie ihrer Zulieferer, inklusive der Batterieproduktion, ein starker Pfeiler der deutsch-ungarischen Wirtschaftsbeziehungen. Ungarn legt großen Wert auf die Etablierung von Forschung und Entwicklung und einige deutsche Unternehmen bündeln ihre Forschungsaktivitäten in Ungarn.

Seit einigen Jahren hat sich Ungarn auch zum wichtigen Standort für mittelständische Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Der Markt für deutsche Produkte macht sich durch eine Vielzahl von deutschen Handels- und Banken- und Versicherungsunternehmen deutlich.Deutschland und Ungarn pflegen eine enge Partnerschaft auf dem Weg zur Klimaneutralität sowie in der Verteidigungsindustrie.Mit den weiteren V4-Ländern (Polen, Slowakei und Tschechien) ist Mitteleuropa die wichtigste Handelsregion Deutschlands vor China. Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft bezeichnet Mitteleuropa als Stabilitätsanker für die deutsche Wirtschaft.Nach einer aktuellen Umfrage unter Unternehmen würden 88 % der Befragten den ungarischen Investitionsstandort erneut wählen.Im Rahmen der Verkürzung von Lieferketten, bzw. Rückverlagerung von Lieferketten aus China und Russland, hat der ungarische Standorte gute Aussichten.

 

 IWR Unternehmerreise Budapest / Deutsch Ungarischer Wirtschaftstag

10.04.2024- 14.04.2024

Im Preis sind alle Kosten enthalten außer die Flugkosten & indv.Verzehr.

 

Im letzten Jahr vom 20.04.2023 bis zum 23.04.2023 war der Internationale Wirtschaftsrat in Kooperation mit dem BCH Business Club Hamburg GmbH mit einer Anzahl von 20 Delegierenden auf #Delegationsreise in #Ungarn. Die Delegation, bestehend aus Unternehmern und Entscheidern aus allen verschiedenen Bereichen der #Wirtschaft wurde über drei Tage hinweg, unterteilt in drei verschiedenen Blöcken durchgeführt.

Die Delegation begann mit der Besichtigung des landwirtschaftlichen Betriebs Schiller für Gemüseanbau in Vecsés. Daraufhin setzte sich der Tag bei einer #Unternehmensbesichtigung des Innovationszentrums von Bosch. Zum Abschluss des Tages trafen wir uns mit Ernő Schaller-Barros MdEP, Abgeordneter von Ungarn im Europäischem #Parlament, und diskutierten über die deutsch-ungarischen wirtschaftlichen Beziehungen.

Am nächsten Tag begann es mit einem Treffen mit dem stellvertretenden Bürgermeister von #Debrecen, wo sich unter anderem BMW angesiedelt hat. Anschließend verschafften sich alle Delegierenden, die in der #Immobilienbranche tätig sind, einen Überblick über die #Immobiliensituation in Debrecen, mit Hinsicht auf Preise, Anzahl der Wohngebäude, #Investitionsmöglichkeiten, etc.
Der #Höhepunkt war der sehr hochgradige deutsch ungarische #Wirtschaftstag, veranstaltet von DialogUngarn Nonprofit Kft., bei dem der Internationale Wirtschaftsrat e.V. als eines der Highlights als deutsche #Wirtschaftsdelegation unter den über 160 Besuchern, darunter außerdem der ungarische #Wirtschaftsminister und zahlreiche #Unternehmer aus der deutschen und ungarischen Wirtschaft, war.

Am nächsten Tag besuchten wir das ungarische Parlament, wo wir von einem Abgeordneten mit einem Sektempfang auf dem Balkon mit Blick über die Donau empfangen wurden, und daraufhin sehr aufschlussreiche Gespräche führten. Anschließend liefen wir noch etwas durch die Stadt und besuchten die große #Markthalle von #Budapest. Den Abend ließen wir auf einer charmanten Dampferfahrt mit Silverline bei einem Drei-Gänge-Menü und Weinbegleitung ausklingen, bevor es am Sonntag für uns alle wieder zurück nach #Deutschland ging.

Unser Hauptorganisator und Partner ist Dialog Ungarn Nonprofit Kft : Maren Schönig!

Dialog Ungarn Nonprofit Kft. ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die Impulse für eine noch engere wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Ungarn sowie deutscher und ungarischer Unternehmen im Sinne der positiven Agenda beider Länder setzen will.

Mit freundlichen Grüßen 


Internationaler Wirtschaftsrat e.V. 




 

 

 Wir danken unseren Kooperationspartnern und Sponsoren:

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IWR & The HONourables INSIDE -Eat & Talk mit Dieter Janecek, Bündnis 90/Die Grünen

 

Liebe Mitglieder, liebe Interessenten,
 

die Alterung der Gesellschaft führt zu einer deutlichen Veränderung bei der Verfügbarkeit von Fachkräften und die geopolitischen Verwerfungen der letzten Jahre stören eingespielte internationale Austauschbeziehungen und Lieferketten. Der Klimawandel erfordert umfangreiche Maßnahmen zur Vermeidung von Treibhausgasemissionen, um die Erderwärmung zu bremsen. Damit die auf internationaler und nationaler Ebene vereinbarten Klimaziele erreicht werden können, müssen das Energiesystem, die Industrieproduktion, die Mobilität und die Gebäude grundlegend umgebaut werden. Die Gleichzeitigkeit dieser vier Disruptionen Dekarbonisierung, Digitalisierung, Demografie und Internationale Verflechtungen macht ein konsequentes Handeln von politischen, aber auch von privaten Akteuren notwendig, damit Wohlstand und Lebensqualität dauerhaft erhalten werden können. Ziele und Richtung sind damit klar vorgegeben, wesentliche Weichen wie der 2020 verabschiedete Green Deal der Europäischen Kommission, der den Weg zum ersten klimaneutralen Kontinent bis 2050 markiert, wurden bereits gestellt.
Doch nicht alle der zum derzeitigen Zeitpunkt verabschiedeten Maßnahmen zahlen in gleicher Weise auf die Erreichung der Transformationsziele ein, zudem variieren Chancen und Risiken der Auswirkungen des Transformationsprozesses je nach Branche und Unternehmen. Der vom Institut der deutschen Wirtschaft mit dem Grünen Wirtschaftsdialog entwickelte Transformationskompass gibt dafür eine Orientierung. Er blickt zunächst auf die Fortschritte bei den Rahmenbedingungen anhand ausgewählter Indikatoren in den vier Dimensionen der Transformation. Herzstück des Transformationskompasses sind die Ergebnisse einer Befragung von Mitgliedern der Geschäftsführung aus knapp 1.000 Unternehmen, die ihre Perspektive auf die jeweiligen Herausforderungen, Chancen und Hemmnisse beleuchtet. Daraus lassen sich nicht nur der Stand des Fortschrittes sowie auch eindeutige Handlungsanweisungen für die politischen Akteure ableiten.

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer umfangreichen Transformation, die sich in vier Dimensionen beschreiben lässt: Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie und die Veränderung der internationalen Verflechtungen: Die Digitalisierung ist in einigen Unternehmen schon weit, in anderen noch kaum fortgeschritten.

Das und noch vieles mehr möchten wir besprechen mit Dieter Janecek, Bündnis 90/Die Grünen.

 

IWR &The HONourables INSIDE

Eat & Talk mit Dieter Janecek, Bündnis 90/Die Grünen
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16.04.2024 | 19:00 - 22.00 Uhr

TAMBOSI Odeonspl. 18, 80539 München


Dieter Janecek:

Geboren am 25. Mai 1976 in Pirmasens; römisch-katholisch; verheiratet, drei Kinder. 1995 Abitur am Karl-von-Closen-Gynmasium Eggenfelden; 2001 Diplom-Politikwissenschaften an der Hochschule für Politik München.

2001 bis 2003 PR-Berater; 2003 bis 2005 Referent für interne Kommunikation bei den Grünen in Bayern; 2005 bis 2008 Landesgeschäftsführer bei den Grünen in Bayern. Mitglied im Bund Naturschutz und im Verein gegen betrügerisches Einschenken. 2008 bis 2014 Landesvorsitzender der Grünen in Bayern; 2010 bis 2013 Mitglied im Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg und 2008 bis 2013 Mitglied im Bezirkstag von Oberbayern; Mitglied des Bundestages seit 2013.

Das „Janecek-Urteil“

Dieter Janecek gilt als Kämpfernatur. Ohne ihn gäbe es wohl auch nicht das viel diskutierte Dieselfahrverbot in deutschen Innenstädten. 2008 hatte er als Anwohner der Landshuter Allee in München wegen der überhöhten Feinstaub-Belastung vor dem Europäischen Gerichtshof geklagt. Der entschied: Anwohner können bei den Behörden einen Aktionsplan zur Verringerung der Luftverschmutzung erzwingen. Das war die Grundlage für die spätere Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, das Fahrverbote in Innenstädten erlaubt. Dass viele seither vom „Janecek-Urteil“ sprechen, macht den 46-Jährigen schon ein bisschen stolz.

"Fahrverbote sind (..) unausweichlich, weil die handelnde Politik es über Jahrzehnte versäumt  hat, eine echte Verkehrswende einzuleiten."(AZ, 28.02.18)

Engagement für Erneuerbare Energien

Für Dieter Janecek war es im letzten Jahr ein Fehler, Benzin und Diesel kurzfristig billiger zu machen. Dadurch wäre der Anreiz wegfallen, weniger mit dem Auto zu fahren. Seiner Meinung nach hätte das Geld für den Tankrabatt besser dazu genutzt werden sollen, die Haushalte stärker bei der Gasrechnung zu unterstützen. Langfristig kann es für ihn aber nur ein Ziel geben:

"Wir alle sind der Meinung, dass wir loskommen müssen, nicht erst seit der russischen Aggression in der Ukraine, von fossilen Ressourcen. Aber dieser schreckliche Krieg hat uns gezeigt, dass wir jetzt schneller werden müssen, das wir besser werden müssen, und das heißt, wir müssen massiv investieren in Erneuerbare Energien." (BILD, 31.05.22)

Waffenlieferungen an die Ukraine

Die Entwicklungen im Ukraine-Krieg haben für ihn eines gezeigt: Ohne Waffen sei dieser Konflikt für das Land nicht zu gewinnen.

"Ich bin übrigens der Meinung, dass wir so viel Waffen an die Ukraine liefern sollten wie irgendwie möglich, damit Russland diesen Krieg schnell verliert." (per Twitter, 12.09.22)

Das Tambosi:

#Wer München kennt, kennt auch das Tambosi. Ob Einheimische oder Touristen, die Terrasse am Odeonsplatz mit Blick auf Feldherrenhalle und Theatinerkirche gehört zu den schönsten der Stadt. Sobald die Sonne rauskommt, setzen sich Menschen sogar im Winter auf eine Tasse Kaffee dort hin und genießen das italienische Flair. Im Sommer ist auch die schattige Freischankfläche im Hofgarten unter den Bäumen äußerst beliebt.

Bereits im Jahr 1775 eröffnete der Italiener Giovanni Pietro Sardi am Eingang des Hofgartens einen Ausschank für Kaffee, Schokolade und Limonade und schließlich das erste Kaffeehaus Münchens. Der Namensgeber Luigi Tambosi pachtete das Gebäude 1810 und erwarb es später.

Inzwischen gehört das Tambosi Astrid und Hans Inselkammer. Nachdem es ziemlich in die Jahre gekommen war, wurde es Anfang 2017 aufwendig saniert und wechselte den Pächter. 

Der Italiener unser Mitglied (PINO) hat das Traditionslokal mit frischem Wind belebt. Die Einrichtung ist nobel und geschmackvoll und perfekt abgestimmt auf die historischen Räumlichkeiten. Egal, wo man sitzt, in jeder Ecke finden sich wunderschöne Details.

Wir freuen uns sehr an dem Abend im TAMBOSI bei unserem Pino zu gast sein zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen 


Ihr Internationaler Wirtschaftsrat e.V. Team




 

 

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