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Liebe Mitglieder, liebe Gäste, ein spannendes und herausforderndes Jahr liegen hinter uns und wir freuen uns Ihnen ein neues Veranstaltungsformat präsentieren zu können. Wir haben zusammen ,mit Frau Christina Aue die Geschäftsführerin von der TV-Turm Alexanderplatz Gastronomiegesellschaft mbH für unser Gäste ein neues, exklusives Veranstaltungsformat entwickelt. Wir werden regelmäßig die Telespargel Lounge- 360° für limitierte 40 Gäste in einem besonderen Rahmen durchführen. Wir werden Entscheider aus der Wirtschaft, Politik, Medien, Kunst, Kultur und der Diplomatie auf höchster Ebene zusammenbringen. Aus diesem Grund möchten wir Sie herzlich in die Telespargel Lounge- 360° einladen. Freuen Sie sich auf ansprechendes Fingerfood, ein leckers Glas Wein oder Bier, einen unvergesslichen Blick über Berlin und spannende Gespräche mit all unseren Gästen auf 200m Höhe im Fernsehturm Berlin.
Fernsehturm I Panoramastraße 1A D-10178 Berlin
Die DDR plante Anfang der 50er Jahre in Berlin eine neue Anlage zu bauen, die vor allem zum Senden des DDR-Fernsehens dienen sollte. Zunächst fasste man einen Standort in den Müggelbergen ins Auge. Nachdem dort bereits Nebengebäude errichtet worden waren, stellte das Innenministerium fest, dass die Sendeanlage in der Einflugschneise des geplanten Schönefelder Flughafens stehen würde.
Der Bau des Turms
In den 60er Jahren lässt die DDR-Führung den Fernsehturm am bekannten Standort errichten, nicht zuletzt, um die Stärke und Leistungsfähigkeit des sozialistischen Gesellschaftssystems zu demonstrieren. Der ursprüngliche Entwurf des schlanken, aufwärts strebenden Turms stammt von dem DDR-Architekten Hermann Henselmann. Die Kugel des Fernsehturms sollte an die sowjetischen Sputnik-Satelliten erinnern und in Rot, der Farbe des Sozialismus, erstrahlen. Für den Bau des Turms kam nur eine Methode in Frage: die so genannte Kletterbauweise. Das innenliegende Stahlgerüst wuchs immer etwas schneller als der äußere Betonschaft, der um das Stahlgerüst herum errichtet wurde. Die Kugel in 200 m Höhe zu montieren, bereitete den Ingenieuren einiges Kopfzerbrechen. Am Boden wurde zunächst das tragende Stahlgerüst der Kugel vorgefertigt. Mit Kränen hievte man die Segmente hinauf und befestigte diese an der ringförmigen Plattform, die den Abschluss des Betonschafts bildet.
Der Turm als ein Wahrzeichen
Heute prägt der Turm die Silhouette der deutschen Hauptstadt – wie das Brandenburger Tor ist er zu einem Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands geworden. Bei dem Veranstaltungspreis sind die Eintrittskarten/ Auffahrt, das Catering sowie die Getränke wie Weißwein Sekt, Rotwein Bier, alkoholfreie Getränke, Kaffee und Tee nach Wahl enthalten. ![]() Ihr Fernsehturm Team, BBCG Team & IWR Team Mit freundlichen Grüßen
Wir danken unseren Kooperationspartnern und Sponsoren: ![]() Werden Sie Mitglied beim IWR e.V.
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Liebe Mitglieder des Internationalen Wirtschaftsrat e.V., liebe Interessenten, es ist, als hätte sich ein großes schwarzes Loch aufgetan: Hunderttausende von Arbeitskräften sind wie vom Erdboden verschluckt. Mehr als eine Millionen Arbeitskräfte könnten in Deutschland einen Job finden, hatte der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Detelv Schele vor sechs Monaten festgestellt. Die Situation ist inzwischen nicht besser geworden. Die Arbeitskräfte, an denen es vor der Pandemie deutlich weniger mangelte, bleiben verschwunden. Und dies, obwohl die deutsche Wirtschaft eher vor einer gewaltigen Rezession steht und nicht am Vorabend eines Megabooms. Die Unternehmen haben dringend Bedarf, um den normalen Betrieb sicherstellen zu können. Doch wo sind die Fachkräfte hin? In vielen Verbänden hebt man abwehrend die Hände: „Wir wissen es selbst auch nicht so genau“, lautet fast unisono die Antwort. Eine Spurensuche ergibt folgendes. Hinzu kommt der demografische Faktor: „Vielfach werden Mitarbeiter, die in Rente gehen, nicht ersetzt. Daher sind am Markt erfahrene Fachkräfte kaum zu bekommen“, sagt Jörg Friedrich, Leiter des Bereichs Bildung beim Verband des Deutschen Maschinen und Anlagenbaus (VDMA). Diese Entwicklung wird sich in den kommenden Jahren sogar noch erheblich zuspitzen. Der geburtenstärkste Jahrgang in Deutschland war das Jahr 1964. Damals kamen knapp 1,4 Millionen Kinder zur Welt, die jetzt das Rentenalter erreichen. Nach Berechnungen des Prognos-Instituts werden bis 2025 knapp drei Millionen Fachkräfte fehlen. Allein im öffentlichen Sektor - mit rund fünf Millionen Beschäftigten größter Arbeitgeber - wird bis Mitte des Jahrzehnts eine Lücke von 765.000 offenen Stellen klaffen, hat die Beratungsgesellschaft PWC berechnet.
Wie sehen die Lösungsansätze aus? Was kann die Politk tun? Wellche Erfolgsmodelle gibt es schon?
Diese und weitere Fragen werden wir mit unserer Expertin und Experten diskutieren zu unserem Thema:
IWR & BCCG Economical Breakfast - Das schwarze Loch - Keine Abreitskräfte was nun?16.03.2023 I 08:30 UhrICAA - Internationaler Club im Auswärtigen Amt e.V. · Kurstraße 36 · 10117 Berlin Bitte findet Euch pünktlich 30 Minuten (um 8:00 Uhr) vor dem Veranstaltungsbeginn am Eingang des ICAA - Kurstraße 36 ein!Dort werden alle durch die Sicherheitskontrolle geleitet, bitte vergessen Sie nicht die Personalausweise mitzubringen. Damit die Sicherheitskontrolle schnell und unkompliziert verlaufen kann. Unsere Gesprächspartner sind:
Mario Brandenburg MdB - Parlamentarischer Staatssekretär für Bildung und Forschung (Angefragt) Prof. Dr. med. Djordje Nikolic - Vorsitzender der Geschäftsführung consus healt & SRH Fernhochschule GmbH Dr. rer. pol. Sandra Hartig - Bereichsleiterin Gesundheitswirtschaft, Beschäftigung und Organisations- entwicklung bei der Deutschen Industrie- und Handelskammer Marie-Alix Ebner von Eschenbach - Head of Government Affairs EMEA at Siemens Healthineers
08:45 Uhr Begrüßung durch Ilka Hartmann (BCCG) und Tino Barth (IWR e.V.) 08:50 Uhr Impuls von Mario Brandenburg MdB (Angefragt) 09:00 Uhr Impuls von Prof. Dr. med. Djordje Nikolic 09:15 Uhr Wortbeitrag Dr. rer. pol. Sandra Hartig 09:20 Uhr Wortbeitrag Marie-Alix Ebner von Eschenbach 09:25 Uhr: Diskussion und Fragerunde der Beteiligten 10:00 Uhr: Ende des Frühstücks
Mit freundlichen Grüßen
British Chamber of Commerce in Germany
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