Vortrag von Marco Seidel, ein Reisebericht und Erfahrungsaustausch.
Wer sind die Wirtschaftsjunioren und wer sind eigentlich diese Jaycees(JCI)? Und wie passen die Junioren und Afrika zusammen? Wirtschaftsstandort Afrika- kann man in Afrika investieren?
Marco Seidel, unser Wirtschaftsjunior und international Officer, taucht mit uns an diesem Abend ein in diesen bunten Kontinent.
Wir als Wirtschaftsjunioren und international als Jaycees leben den Gedanken, etwas zu verändern. Wir inspirieren junge Menschen, ihre Verantwortung wahrzunehmen, eine bessere Welt zu gestalten und befähigen sie, dieses Ziel umzusetzen.
JCI ist eine gemeinnützige Organisation junger aktiver Bürger, die in ihrem Umfeld etwas bewirken wollen. Wir treffen uns regelmäßig, um gemeinnützige Projekte zu besprechen, zu planen und umzusetzen. Dabei bieten wir unseren Mitgliedern Trainings und Kurse zur Persönlichkeitsentwicklung und geben Ihnen Werkzeuge und Fähigkeiten an die Hand, selbstständig ihre Ideen in die Tat umzusetzen.
Die WJ Chemnitz haben durch ein Twinning (Kreispartnerschaft) Beziehungen zu JCI Capital in Harare, Simbabwe. Wir haben uns bisher kulturell und über unsere Projekte ausgetauscht, Seminare gehalten, Schulen in Armenvierteln besucht, das Goetheinstitut in Harare mit Lehrbüchern unterstützt und sind gemeinsam zu Kongressen gefahren. Dabei haben wir auch einen Einblick in die Wirtschaft Simbabwes und später auch in die Märkte von Kenia und Nigeria erhalten. Für alle Interessierten stellt sich nun die Frage: Wie weit ist der Chancenkontinent Afrika wirtschaftlich und lohnt sich für unsere Unternehmer bereits jetzt ein Einstieg durch Investitionen, um das eigene Geschäft auszubauen und um zu helfen?
Diese Fragen betrachtet der heutige Vortragsabend.
Wir organisieren Snacks und Getränke. Unkostenbeitrag für Verpflegung: 5€ pro Person
Foto:www.pexels.com- Lizenz frei
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Während unserer Veranstaltungen werden regelmäßig Fotos/Videos gemacht, welche auf unserer Homepage und Facebookseite veröffentlicht werden. Die Personendarstellung auf diesen Fotos erfolgt mehr oder weniger zufällig.
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