Veranstaltungen Woche ab 12.07.2021
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Datum | Veranstaltung | Aktion | ||
Mo 12.07.21 | 7. KEP-Sitzung 2021 Beschreibung »Liebe KEPler, liebe Junioren, liebe Freunde,
in Vorbereitung auf die nächste AK-Sitzung erhaltet ihr nachstehend die Agenda:
1. Vorstellungsrunde und Begrüßung
2. KLARTEXT 2021: -Aktuelles Update DHBW (Andreas Cramer) -Veranstaltungsbeschreibung -Marekting (Aufruf an alle zur Unterstützung) -Sponsoring Catering
3. Sozialtag 2021: -Update und weitere Vorgehensweise (Eva Vollmer) -Idee Schitzeljagd im Luisenpark mit Picknick und anschließendem Überraschungsgast
4. Bundestagswahl "Auf einen Führschoppen mit... zur Bundestagswahl) -Update Anfrage Politker -Technische Unterstützung Moritz -Veranstaltungstermin -Fragen/Moderation
5. Veranstaltungshinweise -WJ Sommerfestplanung
Wir freuen uns auf eine tolle Sitzung
Viele Grüße, Maximilian und Alisa
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Mi 14.07.21 | NEUDENKEN im John Deere Forum Beschreibung »Offenheit oder Selbstdarstellung? Was Diversität und Inklusion für Unternehmen bedeuten. Alle Menschen und alle Unternehmen sind moralische Selbstdarsteller. Wir versuchen, anderen eindeutig zu signalisieren, dass wir die Guten sind und auf der richtigen Seite stehen. In einer digitalen Welt ist Moral eine kostbare Währung, daher ist für Unternehmen der Druck gestiegen, ihre Fortschrittlichkeit besonders deutlich zur Schau zur stellen. So steht nicht mehr nur „fair trade“ auf den Kaffeebohnen, sondern „Klimaschutz“, „Inklusion“ und „Diversität“ in jeder Selbstbeschreibung. Die Preisfrage lautet: Wie unterscheidet man die aufrichtigen Ansätze von den Trittbrettfahrern, die sich lediglich inszenieren, etwa mit Klimaschutz-Themen („Green Washing“) oder mit Gender-Themen („Purple Washing“)? Und wie wehrt man sich auf der anderen Seite gegen den Shitstorm von Hashtag-Aktivisten, die die Unternehmen mit übertriebenen und teils absurden Vorwürfen angreifen, um sich ihrerseits als moralisch überlegen zu inszenieren? Kurz: wo liegt die goldene Mitte zwischen Resilienz und Veränderung? Statt auf die Außendarstellung sollten sich Unternehmen mehr auf wissenschaftliche Studien und evidenzbasierte Verfahren konzentrieren. Die Palette erfolgsversprechender Lösungen ist breit: verbindliche und überprüfbare Standards, Mentoren-Programme, Förderung nicht nur biographischer sondern auch intellektueller Diversität sowie eine gelebte Kultur der Offenheit, die uns sowohl hilft, Komplexität und moralische Ambivalenz zu ertragen als auch auf der unternehmerischen Seite zu mehr Kreativität, Agilität und Innovation führt. Wir begrüßen dazu als unseren Gast Herrn Prof. Dr. Philipp Hübl. Er ist Philosoph, Gastprofessor an der Universität der Künste Berlin und Autor der Bücher „Die aufgeregte Gesellschaft“ (2019) und „Bullshit-Resistenz (2018) sowie von Beiträgen in der Zeit, FAZ, taz, Welt, NZZ und im Handelsblatt. Eingeleitet wird der Abend durch ein Vorwort von Markwart von Pentz, Präsident der Landmaschinensparte von John Deere. Durch den Abend führt uns Ulrike Reinhard, Vorstandsmitglied der Wirtschaftsjunioren Mannheim-Ludwigshafen und Vorsitzende der Taskforce Diversity & Inclusion von JCI Germany. |
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