Der DIHK lädt Sie zu einem Europapolitischen Dialog (überarbeitetes Programm und Redner) „Ukraine: Wie der Krieg auch die deutsche Wirtschaft betrifft“ mit Außenwirtschaftschef und Mitglied der Hauptgeschäftsführung des DIHK, Dr. Volker Treier und Alexander Markus, Geschäftsführer der AHK Ukraine, am 16. März 2022 von 14.00 bis 15.00 Uhr ein.
Der russische Einmarsch in der Ukraine erschüttert die deutsche Wirtschaft, die zudem in vielfältiger Weise vom Krieg selbst und seinen Folgen betroffen ist. Bis zum Kriegsbeginn waren in der Ukraine 2.000 deutsche Unternehmen mit insgesamt etwa 50.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aktiv. Viele von ihnen mussten ihre Niederlassungen vor Ort aus Sicherheitsgründen schließen und versuchen nun, ukrainische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Unternehmenssitzen in Deutschland oder in der EU weiter zu beschäftigen.
Wie stark die Folgen des Krieges die deutsche Wirtschaft in ihrer Breite treffen werden, lässt sich aktuell noch nicht abschätzen. Klar ist: Auch der Handel mit Russland geht aufgrund der von der EU, Großbritannien, der Schweiz, den USA, Kanada und Japan verhängten Wirtschaftssanktionen sehr stark zurück.
Wie ist die aktuelle Lage deutscher Unternehmen und ihrer Beschäftigten vor Ort in der Ukraine? Wie nehmen Unternehmen in Deutschland die wirtschaftlichen Folgeerscheinungen des Krieges konkret wahr? Wie engagieren sich Unternehmen für in und aus der Ukraine fliehende Menschen?
Bei Fragen stehen wir gerne zu Ihrer Verfügung.
Tobias Imberge Telefon: 02282284167 E-Mail an Tobias Imberge senden |