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Was machen Wirtschaftsjunioren eigentlich, wenn sie nicht netzwerken, sich weiterbilden oder feiern - sie arbeiten. Was, das zeigt die Reihe 5 nach 7 der Wirtschaftsjunioren Mittelrhein. In jeder Veranstaltung zeigt ein Unternehmer, was was er bewegt und was ihn bewegt. Und Wirtschaftsjunioren lernen von einander, diesmal alles unter dem Motto "Aufgepasst!" im Straßenverkehr. Hierzu informierte Patrick Zakrzewski, WJM-Mitglied und u. a. Fachanwalt für Verkehrsrecht die Teilnehmer über die Tücken im Verkehr und deren strafrechtliche und zivilrechtliche Folgen.

Dabei zeigte sich: Der Staat versteht bei Verkehrsverstößen keinen Spaß! Das Themenspektrum war sehr breit: vom Blitzer über die Alkoholfahrt, das Handy während der Fahrt bis hin zur roten Ampel und zur Unfallflucht. Auch beim Umschreiben seines alten Führerscheins (sog. "Lappen") auf den neuen EU-Führerschein im Scheckkartenformat sollte man achtsam sein, um seine Fahrerlaubnis wirklich 1:1 übertragen zu lassen. Es ging Patrick in keiner Weise darum, zu zeigen, wie man sich trotz rasantem Fahrstils mit anwaltlicher Hilfe aus der Affäre stehlen kann. Die Verantwortung im Straßenverkehr kommt prinzipell an erster Stelle.

Bei 5 nach 7 geht es um 5 Fakten nach 19 Uhr, also um ein paar Häppchen aus dem Erfahrungsschatz des Gastgebers in kompakter Form, quasi um Spezialwissen locker aufbereitet zum Mitnachhausenehmen. Wir danken Patrick für den netten Empfang in seiner Kanzlei im Deinhardhaus und die vielen Tipps und Infos.


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