IWR International Lunch - Wirtschaftsstandort Italien- Ein Land der ungeahnten Möglichkeiten! am 28.02.2024

Waldorf Astoria Hardenbergstr. 28 10623 Berlin Deutschland- Madison Avenue Salon
(Google Maps)
11:30- 13:00 Uhr
Anmeldeschluss: 27.02.2024
Teilnahmegebühr externer Teilnehmer: 55,00 Euro

Liebe Mitglieder des Internationalen Wirtschaftsrat e.V.,

liebe Interessenten,

laut dem neuesten „Berichten über die Aussichten für die italienische Wirtschaft in den Jahren 2022-2023“ des Istat, wird erwartet, dass das italienische BIP-Wachstum im Jahr 2022 noch anhält (plus 3,9 Prozent) und sich dann im Jahr 2023 deutlich abschwächt (plus 0,4 Prozent).

In Italien werde laut Statistikamt der Anstieg des BIP durch den Beitrag der Inlandsnachfrage abzüglich der Lagerbestände getragen.Die Nettoauslandsnachfrage in beiden Jahren werde hingegen negativ verlaufen.

Kernstück Investitionen

Es wird erwartet, dass die Investitionen die treibende Kraft der italienischen Wirtschaft sowohl im Jahr 2022 (plus 10 Prozent) als auch in geringerem Maße im Jahr 2023 (plus 2 Prozent) sein werden. Im Juni hatte Istat in puncto Investitionen lediglich plus 2,8 Prozent für 2022 und plus 1,9 Prozent für 2023 geschätzt.

Beschäftigung wächst schneller als das BIP

In diesem und im kommenden Jahr wird die Beschäftigung, gemessen in Arbeitseinheiten (Ula), schneller wachsen als das BIP, wobei der Anstieg im Jahr 2022 (plus 4,3 Prozent) stärker ausfallen wird als im Jahr 2023 (plus 0,5 Prozent). Die Verbesserung der Beschäftigungslage wird mit der Verbesserung der Arbeitslosenquote einhergehen, die in diesem Jahr deutlich sinken (8,1 Prozent) und im Jahr 2023 nur leicht ansteigen wird (8,2 Prozent).

Inflation soll sich verlangsamen

Es wird erwartet, dass sich die Inflation in den kommenden Monaten verlangsamen wird, wenngleich Zeitpunkt und Intensität noch ungewiss sind. Im Durchschnitt wird für 2022 ein Anstieg der Veränderungsrate des Deflators der Haushaltsausgaben erwartet (plus 8,2 Prozent, 2021 waren es plus 1,6 Prozent), während der BIP-Deflator einen deutlichen, aber geringeren Anstieg aufweisen wird (plus 3,6 Prozent, 2021 waren es plus 0,5 Prozent).
„Unter der Annahme, dass der Aufwärtsdruck auf die Rohstoffpreise in den kommenden Monaten eingedämmt wird und sich die Ölpreise und der Wechselkurs stabilisieren, dürfte sich die Inflation im nächsten Jahr etwas abschwächen“, so Istat weiter.

Das Institut für Statistik führt weiter aus, dass sich die anhaltende Phase des Preiswachstums, die durch den außergewöhnlichen Anstieg der Energiepreise getragen wird, in der Entwicklung des Deflators der Ausgaben der italienischen Haushalte sowohl im laufenden Jahr (plus 8,2 Prozent) als auch, in geringerem Maße, im Jahr 2023 (plus 5,4 Prozent) widerspiegeln dürfte.

 


Wirtschaftsstandort Italien- Ein Land der ungeahnten Möglichkeiten!

28.02.2024 I 11:30 Uhr

Waldorf Astoria Hardenbergstr. 28 10623 Berlin Deutschland- Madison Avenue Salon

 

Unsere Gesprächspartner sind:
 

Herrn Christian Lungarotti - Botschaftsrat / Wirtschaftsabteilung Botschaft der Italienischen Republik

Stephan Mayer MdB -  CDU / CSU Bundestagsfraktion, Parlamentariergruppe Italien

Ronny Seifert - CBDO at ITKAM Management Board at Italian Chamber of Commerce for Germany

Cecilia Roselli - Referentin Flix SE. Public Affairs 

Giuliano Pascarella - Geschäftsführer Mamma Natur GmbH 
 

Programm:


11:45 Uhr     Begrüßung durch Tino Barth (IWR e.V.)

11:50 Uhr     Impuls von Herr Christian Lungarotti

12:00 Uhr     Wortbeitrag von Stephan Mayer MdB

12:05 Uhr     Wortbeitrag von Ronny Seifert

12:15 Uhr     Wortbeitrag von Unternehmer Cecilia Roselli & Giuliano Pascarella

12:20 Uhr:    Diskussion und Fragerunde der Beteiligten

13:00 Uhr:    Ende

 

 
Mit freundlichen Grüßen 


Internationaler Wirtschaftsrat e.V. 




 

 

 

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