Herausforderung
Nicht erst durch den NSA-Skandal steht dieses Thema im Mittelpunkt des Interesses. Laut der meisten Fachgremien wird etwa jedes 3. bis 4. Unternehmen in Europa (gleich welcher Größe) von beauftragten professionellen Spezialisten angegriffen! Meist ohne es sofort zu bemerken, jedoch oft mit dramatischen Schäden …
Entgegen der Meinung vieler Fachleute spielt „IT“ bei diesem Ausspähen nur eine von vielen Rollen!
„Social Engineering“ heißt die meist angewendete Spionagetechnik, die darauf abzielt, bei Führungskräften und anderen Mitarbeitern deren ganz normale Stärken und Schwächen zu nutzen, um puzzle-artig an Informationen zu kommen.
Ganz nach dem Grundsatz: „Wozu Computer Server „hacken“, wenn sich jemand findet der einem – geschickt getäuscht – Vertrauliches freiwillig zusendet …“
Referent – Fred Maro
Der nahe Köln lebende Österreicher Fred Maro ist seit mehr als 25 Jahren gefragter Fachmann, wenn es um das Optimieren unternehmensinterner Kommunikation geht.
In diesem Zusammenhang berät er zahlreiche Top-Führungskräfte und Politiker.
Als Leiter der Spezialisten seines Unternehmens FM-nØspy besitzt er im Themenbereich „Informationsschutz“ (“Prävention und Abwehr von Wirtschaftsspionage“) international hohe Reputation und schult an in- und ausländischen Fachinstituten.
Seminarinhalte
Neben zahlreichen interessanten und zum Teil unglaublichen (aber wahren) Spionagefällen zeigt Fred Maro auf, wie professionelle Angreifer vorgehen und warum bestimmte Täuschungstechniken weltweit beinahe immer hervorragend funktionieren. Fred Maro erklärt, wie man dieser Gefahr erfolgreich begegnen kann.
Um sich vor Social-Engineer-Angriffen wirkungsvoll schützen zu können, muss man genau verstehen, wie beauftragte professionelle Spione agieren. Nur so können Social Engineering Angriffe wirkungsvoll behindert oder sogar vermieden werden.
Seminarziele
CPE-Punkte
Mit der Teilnahme an der Veranstaltung werden insgesamt 7 CPE-Punkte (davon 2 Ethik-CPE) vergeben.